Würzburg – Höcke bleibt draußen

Würzburg – Höcke bleibt draußen

 

Am Sonntag den 25.06. jährte sich die Messerattacke von Würzburg.

Die AfD wollte unter Beteiligung von Björn Höcke eine Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer dieser Messerattacke von 2021 in Würzburg für ihre rechtsextreme Propaganda instrumentalisieren, scheiterte jedoch dank der Zivilgesellschaft kläglich mit ihrem Vorhaben.

Der Burschenschaftler (Prager Burschenschaft Teutonia zu Würzburg, pflichtschlagend), Kreisvorstand der AfD Würzburg und zugleich AfD-Landtagskandidat für den Stimmkreis Haßberge/Rhöhn-Grabfeld, Daniel Halemba, droht daraufhin dem bayrischen Innenminister: So geht das nicht weiter. Ich richte diese Worte an den Innenminister, Herrn Hermann, das wird Konsequenzen haben.”

Einige kommentierte Bilder und Videoclips zu den Ereignissen in Würzburg findest Du hier.

2021 hegte Daniel Halemba anscheinend noch gewisse Sympathien für die rechtsextreme Kleinpartei “Der III. Weg.”

Ein Kommentar eines Mitglieds des VVN-BdA dazu:

“Ein starkes Zeichen der Würzburgerinnen und Würzburger heute, die einen Naziauftritt in der guten Stube der Stadt unmöglich gemacht haben. Man hat gesehen was möglich ist, wenn alle gemeinsam gegen Demagogen wie Björn Höcke zusammenstehen.”